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Ankündigung Gewässerunterhaltungssaison 2022/2023
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Oberlauf Hammergraben und Sanierung Schöpfwerke Kuthwiesengraben - Lauchhammer

  • Projektbilder

 

Das Bearbeitungsgebiet befindet sich südlich der Stadt Lauchhammer im Landkreis Oberspreewald Lausitz.Ein ca. 1,2 km langer Abschnitt des stark von bergbaulichen Einflüssen geprägten Hammergrabens soll revitalisiert werden. Durch strukturverbessernde Maßnahmen im Gewässer und dessen Umfeld soll das eingetiefte, geradlinige Trapez-Profil des Gewässers eine Aufwertung erfahren, bei gleichzeitiger Verbesserung des Landschaftswasserhaushaltes im Gebiet.

 

Folgende Maßnahmen sind geplant:

  • Anlage einer Ufergehölzpflanzung auf ca. 850 m an der Südseite des Hammergrabens zur Verminderung des Krautwachstums und somit Senkung des Unterhaltungsaufwandes bei Schaffung linear begleitender Säume und Gehölze am Gewässer
  • Anlage von 2 überströmbaren Stützschwellen zur Anhebung und Vergleichmäßigung der Grundwasserstände
  • Entfernung der nicht standortgerechten, sich stark ausbreitenden Herculesstaude
  • Anlage einer Furt zur Überquerung des Gewässers zu Unterhaltungszwecken und Erreichbarkeit von forstlich genutzten Grundstücken; bewusst wird zu Gunsten der biologischen Durchgängigkeit auf die Errichtung eines Durchlasses verzichtet
  • Zur Förderung  und Freilegung eines gewässertypischen Substrates wird die Sohle des Gewässers auf ca. 1,2km von Eisenhydroxid-Schlämmen befreit
  • Durch Einbringung von naturnahen Gewässerstrukturelementen soll sowohl eine kleinräumige Mäandrierung, die punktuelle Erhöhung des Wasserspiegels mit partiell erhöhten Fließgeschwindigkeiten initiiert werden. Diese einzubringenden Elemente sind:

         -Dreiecksbuhnen

         -Faschinenbuhnen

         -Totholz und Stubben

         -Findlinge.


Der 2. Bauabschnitt beinhaltet die Sanierung des vorhandenen Kleinschöpfwerkes mit seinem Umfeld (Mahlbusen). Das Schöpfwerk Kuthwiesengraben ist für die Schaffung der Vorflut für ein ca. 120 ha großes Einzugsgebiet – vorrangig landwirtschaftlich genutzter Flächen notwendig. Das oftmals durch Havarie ausfallende Schöpfwerk soll durch die Umrüstung auf neue wasserstands- u. drehzahlabhängiger Pumpentechnik störungsfreier, kostengünstiger und wartungsärmer laufen.

Der Mahlbusen wird künftig nur noch eingeschränkt in seiner bisherigen Funktion benötigt, so dass ein naturnahes Kleingewässer zur Wasserspeicherung in der Landschaft entsteht durch:

 

  • Gruppenweise Bepflanzung mit standorttypischen, heimischen Gehölzen
  • Der gesamte Mahlbusen wird entschlammt, um einerseits einen störungsfreien Lauf des Schöpfwerkes zu gewährleisten und andererseits ein gewässertypisches Sohlensubstrat zu fördern
  • Strukturen im Gewässerumfeld werden durch Steinschüttungen und Einbau von Stubben geschaffen
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